Berliner Traberforum

 
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Für Ideen gedacht....eigentlich...

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karin walter-mommert
Amateur-Championesse

Beiträge: 663
Ort: A 24


New PostErstellt: 03.03.05, 23:30  Betreff: Re: Zum Thema Strategien  drucken  weiterempfehlen

Maaaaana,

lies doch den Artikel nochmal und lass die Überschrift und den Nachsatz weg, die sind nämlich nicht von Heiko und auch nicht von meinem Mann !

So, was steht denn da nun so Schlimmes ?
Ja, na klar sind wir in Berlin alle auf Starter angewiesen, wie alle anderen Bahnen in Traberdeutschland !
Mein Mann hat dies sehr deutlich angesprochen, und nu?
Es wird schwer werden, für jede Bahn in Traberdeutschland und nu ?
Den "Artikel", der heute im Berliner Kurier stand, den nehmen wir gar nicht erst zur Kenntnis !

Und nu ?

Ist nun endlich Ruhe ?


Peace and Race !!!!

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Daniela von Dabrowski
Rennbahn-Göttin

Beiträge: 1849
Ort: Berlin



New PostErstellt: 03.03.05, 23:45  Betreff: Re: Zum Thema Strategien  drucken  weiterempfehlen

@volker: ich glaube, man sollte jetzt nicht meckern wegen dem benefizrenntag. es war halt eine kurzfristige sache für den guten zweck!
zu den renntagen: die genehmigt der hvt!! also hat bm damit nix zu tun. ich hoffe inständig, dass im nächsten jahr da was passiert: am die nur gladbach, am mi keine rennen, am sa is elmshorn allein, dafür am so 4 bahnen- ja spinn ich??? das muss endlich neu aufgeteilt werden: zum beispiel etwa 1 große bahn zieht ne kleine oder so.....ups wie von mir, da muss man ja zusammenarbeiten...
was ist nur aus diesem schönen sport geworden....
wenn ich manche zeilen hier lese, denk ich manchmal schon, wofür ich hier überhaupt noch in junge pferde investiere- SO jedenfalls haben wir keine zukunft...
P.s. noch zum letzten beitrag: weil ich las, herr mommert hätte sich ein schnäppchen ergattert. 1. ist das land kein bauland und wird auch nicht umgewidmet- also kann er sich dann höchstens nach 1015- wenn er denn kündigt- sich einen eigenen park anlegen und im tümpel nach fischen suchen....
2. wenn in mehreren jahren das geld alle ist und der sport dann immer noch nicht in der lage ist, sich zu tragen, würde dem verein auch sein grundstück nicht mehr helfen!!! oder meint ihr, man findet immer wieder nen "dummen" der sein geld in die bahn pulvert und sagt, ich habs eben übrig, die bahn muss sich nich tragen!???
3. es ist jedem möglich mit mind. 100.000 euro in diese gesellschaft einzuteten. dann habt ihr doch auch " macht"- nur zu!!
4. manche leute hier sollten fam. mommert einmal persönlicher kennenlernen bzw hätten auf der versammlung sein sollen. jeder, der ein bischen menschenkenntnis hat, der weiß, dass herr mommert hier nicht ein schnäppchen für die eigene brieftasche gesucht hat, sondern einfach für unseren sport ist!!!!

mir braucht jetzt auch keiner vorwerfen, ich wäre für eine bahn, das sag ich hier nochmal klar und deutlich. ich bin auf beiden bahnen gerne sowohl aktiv wie privat und werde auch weiterhin beide bahnen unterstützen, so wie ich es kann!
so, und nun schlaft gut!


____________________
www.daniela-von-dabrowski.de


Nicht vergessen-wählt den Publikumsliebling des Monats Juni !!!
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karin walter-mommert
Amateur-Championesse

Beiträge: 663
Ort: A 24


New PostErstellt: 03.03.05, 23:59  Betreff: Re: Zum Thema Strategien  drucken  weiterempfehlen

Volker,

nur kurz, mein Mann hat eine sehr interessante Eingabe bei der TRS-AG gemacht....und zwar zu Gunsten der Vereine, die nicht am Sonntag veranstalten !

Lasst Euch nicht aufstacheln, ich tue es auch nicht !

Nur mit den Buchmachern, sorry...bleibe bei meiner Meinung !
Wir könnten 120 Zielcafes vom Feinsten in ganz Deutschland haben, alle rennvereinseigen !!!
Schön, dass wenigstens die Buchmacher eine Zukunft haben.

Dennoch Glückwunsch, aber ob Recklinghausen das genauso sieht...

Und Volker, warst ja nicht da, das Geld fließt zwar in Raten, aber ist bereits in Gänze verzinst festgelegt, Zinsen natürlich zu Gunsten des Rennvereins.

Dir wird nicht entgangen sein, dass ich mit keinem Wort Karlshorst angegriffen habe, wie könnte ich, hängt doch die Existenz vieler Leben und Tiere daran, aber die Buchmacher als Heilsbringer des Sports darzustellen, sorry, ist mir einfach nicht möglich, für kein Geld der Welt !

Ich rätsel schon die ganze Zeit, woher diese plötzlich auftretende Aggression gegenüber Mariendorf kommt, genaugenommen fing es vorgestern an...
Warum nur ? Eigentlich ändert sich doch überhaupt nichts!

Peace and Race !

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k.k.
Rennbahn-Profi

Beiträge: 392



New PostErstellt: 04.03.05, 00:13  Betreff: Re: Zum Thema Strategien  drucken  weiterempfehlen

Die meisten Forumsmitglieder freuen sich doch hier offensichtlich über Votings.
Dann schlage ich mal ein Voting über die Rennbahnen in Berlin vor:
wer möchte Karlshorst, wer Mariendorf und wer beide Rennbahnen überleben sehen.
Sollte dann die überwiegende Mehrheit für beide Bahnen stimmen, wovon ich im Sinne der Pferde, des Sports und der Berufe die damit verbunden sind, auch ausgehe, sollten die Verantwortlichen beider Bahnen es endlich schaffen sich an einem Tisch für die Zukunft zu arrangieren.

Noch ist es für nichts zu spät !

Gruß



puppenjunge
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Heinz
Catchdriver

Beiträge: 146
Ort: Menz



New PostErstellt: 04.03.05, 00:13  Betreff:  Re: Zum Thema Strategien  drucken  weiterempfehlen

Wer mich kennt, weiß, dass ich objektiv bin.
Ich unterstütze beide bahnen, ob bk oder bm.
Jetzt denkt mal nach:

Sontag vormittag. Ich packe meinen Rennanzug ein und bin aufgeregt wie immer. Um 15:10 Uhr bin ich dran. Meine Prinzess ist gut drauf und ich könnte sogar gewinnen. Gut 18 pferde im amateurfahren sind ganz schön viel, aber 5.000 € für den sieger, nicht schlecht. Gott sei dank haben sich beide berliner bahnen zusammengerauft und es gibt nur alle 14 tage rennen in berlin. Jedoch gibt es jetzt volle felder und die zuschauer strömen in scharen zur bahn. 3 bis 5 tausend leute pro renntag, obwohl 5,- € eintritt kassiert werden. Aber die bahnen können sich sehen lassen, frische farbe, guter service, selbst neulinge werden durch hostessen empfangen und sie erhalten alle informationen, die sie brauchen. Auf der tribüne ist ein bereich für neulinge eingerichtet worden, in dem sie betreut und unterhalten werden.
Selbst der 5. Platz wird beklatscht und gefeiert. Wie war das grausam vor menschenleeren rängen zu fahren, und jetzt? 2 x 3. im Monat mit insgesamt 2.400,- € nicht schlecht.
Nach dem rennen zur dopingprobe, lästig aber notwendig. Seit der letzte sünder mit einem 1 jährigem fahrverbot belegt wurde ist wieder ein wenig vertrauen entstanden und das image wurde wesentlich verbessert.

Später mehr

Heinz Baltus



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karin walter-mommert
Amateur-Championesse

Beiträge: 663
Ort: A 24


New PostErstellt: 04.03.05, 00:21  Betreff: Re: Zum Thema Strategien  drucken  weiterempfehlen

Super, aber können wir die Dopingproben auch vor dem Rennen nehmen ?

Peace and Race

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Heinz
Catchdriver

Beiträge: 146
Ort: Menz



New PostErstellt: 04.03.05, 01:12  Betreff:  Re: Zum Thema Strategien  drucken  weiterempfehlen

Liebe Karin,

Sie können bei mir die dopingprobe nehmen, wann immer Sie wollen!!!!!!!!

Gruß Heinz



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Onestep
Rennbahn-Gott

Beiträge: 2343
Ort: Berlin



New PostErstellt: 04.03.05, 01:36  Betreff: Zum Thema Kommunikation  drucken  weiterempfehlen

Ich habe meine Konsequenz gezogen. Vielleicht hätte ich mit sowas Anspruchsvollem wie der Frage nach Strategien der Rennvereine zur Erhöhung des Totoumsatzes nicht kommen sollen.
Bin ich aber doch!!!
Na schön!!
Bitte denkt doch endlich mal nach, wo die Mauern in den Köpfen immer noch präsent sind und reflektiert jeder für sich sein Tun.
Es ist lachhaft, auf welchem Niveau hier diskutiert wird.
Wenn es nicht so traurig wäre und die Situation für ALLE Rennvereine nicht so prekär, könnte man dies ja hier als Spaß abhandeln.
Leider wird von sogenannten Journalisten auch immer nur dann etwas geschrieben, wenn diese vermuten, es läge irgendwas sensationell Schlimmes in der Luft.
Wie wehren wir uns denn gegen solchen Schmierenjournalismus??
Wo sind denn die Identität und die Ehre geblieben?
Stellt Euch mal vor, wir stünden wie die Fußballer im Mittelpunkt des Medieninteresses??
Würde dann auch auf diesem lächerlichen Niveau diskutiert??
Liebe Leute, es ist nicht nur unglaublich leichtsinnig, Monat für Monat mittels Anfeindungen und Halbwahrheiten zu kommunizieren, sondern wir versündigen uns an den vielen Menschen, die vor Jahrzehnten mal Helden waren und diesen schönen Sport wie wahre Sportsmänner gelebt haben. Gott Jauss, Hänschen Frömming, Werner Bandermann und und und...so mancher würde sich im Grabe umdrehen, wenn er das hier hören würde.


____________________
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willy1



New PostErstellt: 04.03.05, 03:29  Betreff: Re: Zum Thema Strategien  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: seltener Gast
    Dieses ewige Ossi-Wessi-Gezanke (die Reighenfolge O vor W ergibt sich aus dem Alphabet und beinhaltet keine Wertung!!!), in diesem Forum speziell Karlshorst-Mariendorf (Reihenfolge s.o.), geht mir so etwas von "auf den Senkel"! Aber dafür muß man Ideologien aus längst vergangenen Tagen endlich beiseite legen.
„Es gibt Dinge, die musst du tun, damit du überhaupt ein Mensch bleibst, auch wenn der Erfolg nicht direkt sichtbar wird." (Dorothee Soelle)
Ideologisch betrachtet stellt jeder Verein seine strategischen Ziele in den Vordergrund, deren Ausmaß noch zu wenig beachtet wird, für eine Gesamtlösung einzutreten, dass können sich die meisten gar nicht mehr vorstellen.
Jeder Verein ist in einem permanenten Überlebenskampf verwickelt, der alle Kräfte erfordert, für weitere Aktivitäten lassen sich kaum mehr Kräfte mobilisieren.
Dies ist aber der entscheidende Punkt, der hier im Zentrum steht und der all jenen zu vermitteln versucht wird, die sich um eine bessere Zukunft bemühen zum Wohle des Ganzen.
Der Mensch ist unwiderrufbar Teil der Natur, aber die gesamte Natur wäre zum Tod verurteilt, würden ihre Teilnehmer die inhärenten Gesetze zum Erhalt der sie tragenden und nährenden Gleichgewichte nicht befolgen.
Alle Vereine, die für die Kontinuität des Trabersports stehen, müssen sich vereinigen, um gegen den drohenden Untergang des Sports zu kämpfen, ohne ein Miteinander wird der Trabrennsport nicht mehr lange überleben.
Im Verlauf der letzten Jahre wurde nie ein Miteinander gesucht, ganz im Gegenteil, es wurden immer wieder Einzelaktionen gesetzt, die die Kontinuität des Trabrennsports behinderten.
Aufgrund der neuesten Entwicklungen in Berlin, man spricht sogar von KRIEG, Mariendorf gegen Karlshorst, muss ich leider feststellen, hier findet eine „menschgemachte“ Entfremdung zweier Trabrennvereine statt, der man nur schwer zu entkommen vermag.
Das Beste kommt immer unverfälscht von der Natur, den Pferderln ist’s doch egal wo sie laufen, sie machen da keinen Unterschied zwischen OST und West, diese Erkenntnis bedeutet doch Weisheit, welche jedoch von uns „weisen“ Menschen gern missachtet wird, da sie wiederum vom Einfluss des persönlichen Egos abhängig geworden ist, ein Teufelskreis!
Wenn engstirnige Herrschaften die öffentliche Meinung zu manipulieren versuchen, ja sogar zwischen Ost und West eine neue Hetzkampagne starten, dann schürt man gleichzeitig Hass und ein Miteinander wird immer unmöglicher!
Diese Zeitungsartikel sprechen Bände über das Ausmaß an Entfremdung, zu welchem der Geist dann fähig ist, wenn er noch immer an alten Ideologien glaubt, oder noch immer scheinbar daran gebunden ist.
Von all unseren selbst gemachten Objekten ist es das Geld, welches zu den schlimmsten Entfremdungen fähig ist, seine Anerkennung und Förderung entfremdet nicht nur das Bewusstsein, nein, sämtliche Lebensäußerung wird entfremdet, die zum Überleben des Lebens auf unserem Planeten notwendig ist.
Die Ideologie, welche das Wohlergehen dieses Objekts der Zivilisation begleitet, ist die schlimmste Ideologie, die die Welt je kennen gelernt hat. Sie zerstört alles, was von menschlicher Zivilisation bislang verehrt wurde: die Liebe, das Leben, die Familie, die Natur - einfach alles innerhalb der sichtbaren Welten und darüber hinaus, sie markiert das Ende von Kultur.
Dies wird dadurch möglich, dass alles, was eigentlich das Leben selbst unterstützen soll, den Mühlen des Geldes unterworfen wird: die Geburt, das Geschlechtsleben, das Leben selbst und die Natur. Das Resultat eines derartigen sozialen Milieus besteht sowohl im Verschwinden der Liebe wie auch im Verschwinden des sozialen Bewusstseins und der Verantwortung.
"Wenn du die Felder erntest, sollst du die Ränder stehen lassen, auch sollst du nach der Ernte die Ähren liegen lassen. Du sollst auch den Weinberg nicht gänzlich abernten, auch sollst du die herabgefallenen Trauben nicht auflesen; du sollst sie den Armen und den Fremden überlassen."
Ohne diese Inhalte zu leben, zielt auf ein nur mechanisches Imitieren des Lebens. Was viele für "normal" halten, trennt uns in Wirklichkeit von unserer ureigenen tiefsten Authentizität. Es gibt viele Menschen, die sich gegen das "Normale" wehren, doch fühlen sie sich aufgrund des heftigen Widerstands, der ihnen von den meisten Menschen ihrer direkten Umgebung entgegengebracht wird, wie Ausgestoßene.
Lasst uns alle zu einer Plattform der Kultur des MITEINANDER zusammenfinden, das nicht anzustreben bedeutet den Tod des Trabrennsports.

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BOXENLUDER
Wettscheinfalter

Beiträge: 50



New PostErstellt: 04.03.05, 07:35  Betreff: Re: Zum Thema Strategien  drucken  weiterempfehlen

Liebe Berlinerinnen und Berliner,so hat Willy Brandt als Oberbürgermeister von Berlin meistens seine Reden begonnen.
Ich habe 45 Jahre (Mensch bin ich ein alter S....) in Berlin gelebt.
J.-H.Schwarma wollte Freitag in Berlin starten.6Pferde passen in seinen Transporter,ich hätte transportiert,A. Petrak hätte gefahren (auch Swedish Queen)da hätte ich mich am meisten drauf gefreut,und ich hätte mal wieder Heimatluft geschnuppert.
Leider wird der Transporter für die Equitana gebraucht (langfristig geplant).
Wir fahren 600 km. um nach Karlshorst zu kommen, und wir wären auch 600 km. gefahren um nach Mariendorf zu kommen.Und viele, ich glaube nicht alle haben Schwierigkeiten 20km.zu bewältigen.Kann ich nicht nachvollziehen.
Aber denkt nicht das ihr uns ganz los seid.So lange ist die Equitana ja nicht geöffnet.
Mit sportlichem Gruss Hans-Peter Grzybowski

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