Berliner Traberforum

LBrauckmann · Profizocker Beiträge: 82 Ort: Gladbeck

Das mit den Zeichnen ist doch schon seit 1,5 Jahre mein sagen,wenn er die Trainer prozente bekommt hat auch die verantwortung für das Pferd.

Stall No Limits · Catchdriver Beiträge: 107 Ort: Berlin-Mariendorf

Hallo Karin Und Möhre,

kann alles nur unterstützen was Ihr schreibt, denn nur noch Besitzer können etwas erreichen. So wie wir, Pferdeliebhaber, sind nicht alle, denn die Meinungen anderer Bereiche ( Funktionäre oder manche Trainer) ist völlig anders.
Für mich ist der HVT viel zu träge, der Tiefstand ist immer noch nicht erreicht, die einzige Hoffnung , die wir haben , ist Berlin als Vorreiter, denn hier könnte man etwas aufbauen ohne Oberorganisation (HVT).
Neugründung heißt das Zauberwort !!!!!!!!!!!!!

Grüße Andreas Hahn

MarkusJasper · Amateur - Fahrer Beiträge: 748 Ort: Berlin

An dieser Stelle möchte ich Herrn Lange gratulieren, sein Stall hat weiter Top Form....

3 Sieger konnte er heute in Hamburg feiern....

NEPHEW, LASTER LOBELL und LISMORE sorgten für einen tollen Start ins neue Jahr.... Gratuliere

Onestep · Rennbahn-Gott Beiträge: 2343 Ort: Berlin

Grade Nephew außen rum ohne Führpferd, sehr seltsam und das auf der schweren Bahn...sowas lief der in Berlin nie.

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Step by step

Gruber Andreas · Catchdriver Beiträge: 129 Ort: München

Einfach den Trainer zu einer Zahlung von 10.129,00 EUR bestrafen. Dies war genau der Umsatz der in einem Rennen gemacht wurde, welche durch die bewußte Manipulation des Wettmarktes verändert wurde.
Wenn mir dieses Risiko zu groß ist, dann muss ich halt den A.... in der Hose haben und unmoralische (10%) Angebote von "bekannten" Besitzern ablehnen.
Diese zusätzliche Strafe sollte dann in einem Jackpot an die Wetter weitergegeben werden, dass der Wetter so wenigstens eine Möglichkeit hat an das Geld, dass man ohne die Manipulation vielleicht gewonnen hätte, wieder zu gewinnen. Man sollte mal prinzipiell klären ob eine zivilrechtliche Klage nicht möglich ist.

Möhrenmann · Rennbahn-Profi Beiträge: 414 Ort: überall und nirgends

@ A. Gruber

Die Idee ist einfach klasse.

Gruß Möhre

@ Hero
dann führt er ja die Besitzerwertung an...... Ein dolles Ding.....
Bin mal gespannt wer jetzt noch für ihn zeichnet in Berlin bzw. fährt.....

k.k. · Rennbahn-Profi Beiträge: 392

Wenn ein Pferd positiv getestet wurde, das von einem Besitzer selbst vor-bereitet wird, so besteht meiner Meinung nach der dringende Verdacht, dass der Besitzer selbst " Hand angelegt " hat. Wenn dieser Besitzer dann
seine Pferde auf einer anderen Rennbahn anspannt und dort drei Sieger stellt finde ich es grob fahrlässig von den Verantwortlichen dieser Rennbahn, nicht mal eines dieser Pferde zu kontrollieren. Eigentlich sollte ein Kampf gegen das Doping von allen Bahnen gleich geführt werden.
Ich hoffe nur, dass die Berliner Bahnen dort zielgerichteter zu Werke gehen
Im Übrigen bin ich allerdings der Meinung, dass im Strafkatalog unterschieden werden muss, ob z.B. eine schmerzlindernde Salbe nach
Verletzung angewendet wurde oder ob gezielt Präparate zur Leistungssteigerung verabreicht wurden. Denn auch Spitzensportlern ist es gestattet mit bestimmten schmerzlindernden Mitteln an den Start zu
gehen.

Puppenjunge

seltener Gast · Profizocker Beiträge: 94 Ort: Hamburg

@puppenjunge:
Wir haben die Null-Lösung, dies ist jedem Aktiven, auch den Besitzern, bekannt. Von daher gibt es keinen Unterschied, ob Fahrlässigkeit oder Vorsatz vorliegt.

@Andres Gruber:
Genau dies fordere ich auch seit Ewigkeiten.
Allen anderen Betrogenen (Besitzer, Trainer, etc.) erhalten bei einer nachträglichen Disqualifikation die korrekten Prämien, bzw. die Prozente daraus, nur der blöde Wetter schaut, wie meistens, in die Röhre.
Aber da der Wetter für viele Entscheider eh eine Unbekannte ist, der keinerlei Beachtung verdient hat, wird auch hier nichts passieren....
Traurig, aber leider wahr.
In praktisch allen Bereichen gilt: "Der Kunde ist König"; im TRS (auch im Galopprennsport) gilt scheinbar: "Der Kunde ist ein notwendiges Übel".
Die Umsatz-Entwicklung der letzten 10 Jahre hat gezeigt, wohin diese Einstellung geführt hat......

k.k. · Rennbahn-Profi Beiträge: 392

@ seltener Gast:
Da ich vom Strafkatalog gesprochen habe müßte eigentlich ersichtlich sein, dass ich nicht von Straffreiheit für Fahrlässigkeit oder schmerzlindernde Präparate gesprochen habe, vielmehr meine ich, dass
gezielte Beigabe leistungsfördernder Mittel noch härter bestraft werden sollte.

Puppenjunge

Katinka · Rennbahn-Profi Beiträge: 297 Ort: Hönow

@ Puppenjunge: wenn ein pferd schmerzen hat, sollte es wohl nicht starten oder? also wenn es schmerzen hat und behandelt werden muss, soll es mit attest die nötige zeit im stall bleiben und nicht kurz vorm start eingerieben und dann hinter den startwagen! Es sind immernoch Tiere, die können sich nicht wehren, ein menschlicher Spitzensportler kann selbst entscheiden, ob er mit schmerzen in den wettkampf geht. Deswegen finde ich die nulllösung als unumgänglich im Pferdesport!