Berliner Traberforum

Christian Schäfer · Wettscheinfalter Beiträge: 68

Meine Meinung zum Thema Doping ist hoffentlich hinreichend bekannt .

Aber es gibt bei Vorlaufrennen noch einen weiteren Aspekt zu beachten.
Schließlich nimmt das gedopte Pferd einem anderen Pferdebesitzer und dem Züchter den Platz im
Endlauf weg ,und somit die Chance an ein größeres Preisgeld zu gelangen.
Welches in jedem Rennen möglich ist .
Es muss auch für jeden Teilnehmer die Chancengleichheit gewahrt bleiben und daher empfinde ich jegwelche Art
des Dopings eben als Betrug am Sport
,an den Mitbewerbern und an den tragenden Säulen
des Sportes eben den Wetter! Das teilweise die Pferde
eine höhere Strafe bekommen ,als die Verantwortlichen für das Dopingvergehen ist ein blanker Hohn .
Und daher sind bei einem Dopingvergehen eben alle Beteiligten egal wer es ist, empfindlich im Rahmen
der TRO zu bestrafen wenn diese Strafen nicht ausreichend erscheinen müßte man gegebenfalls
nach §263 Stgb eben eine Strafanzeige stellen
oder nach §1 AMG was noch wirksamer wäre,oder eben die TRO ändern..Die betroffenen Rennvereine oder der Verband
hat aber auch Möglichkeiten im Rahmen
der Bestimmungen etwas gegen diese
schwarzen Schafe
zu tun,die Frage ist nur wollen sie es.

Ich habe dieses zwar noch niemals getan aber es steht jedem frei es zu tun,wenn sich nichts ändert
und die Unbelehrbaren weiterdopen
,wird es in naher Zukunft wohl geschehen werden .
Hier ist unerbittliche Härte gefordert ,wir Besitzer und Züchter
haben es aber bevor es so weit kommt noch selbst in der Hand etwas zu tun.

Mein bescheidener Vorschlag Rennumsatz +Strafe + Fahrverbot
oder bis hin zum Bahnverbot . Berufsverbot ist in D schwer möglich!

Keine Macht dem Doping
denn Doping ist Betrug

Christian Schäfer

Dieser Beitrag hat nichts mit irgendeiner positiven Probe
irgendeines Pferdes zu tun ,sondern bezieht sich auf den allgemein Zustand des Sportes.
Ich betone nochmals eine
Positive A-Probe besagt noch gar nichts!!