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Berliner Traberforum
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Autor |
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Marway
Profizocker
Beiträge: 97 Ort: Berlin
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Erstellt: 18.06.03, 17:07 Betreff: Reiten lernen, eine große Herausforderung
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Ich habe ja nun schon ewig (Familienzwang;-) mit Trabern zu tun und seit kurzem auch vermehrt mit Reitersleuten aus Dressur oder Springsport. Ich finde es schade, dass insgesamt oft von beiden Seiten wenig Toleranz gezeigt wird. Schön, dass es bei uns auf dem Hof so gut klappt. Natürlich macht schon jeder seins und man muss schließlich nicht alles toll finden, was der andere macht aber ich bin der Meinung, dass beide Seiten auch durchaus voneinander profitieren können. Ich habe z.B. gerade die Möglichkeit auf einem ausgebildeten Reitpferd Unterricht zu erhalten, was mir persönlich natürlich extrem viel bringt, denn vorher habe ich halt einfach irgendwie auf dem Pferd gesessen, ohn mir groß Gedanken über Hilfen etc. zu machen. So profitiere ich und mein Pferd später auch. Außerdem kannich nicht bestätigen, dass Reitersleute durchweg arrogant sind. Was mir allerdings aufgefallen ist, dass die richtigen Tunierreiter sind meist viel natürlicher und sympathischer als Freizeitreiter, die sich auf irgendwas zu viel einbilden. Und auch nicht alle verpimpeln ihre Pferde und wollen sie am liebsten in Watte packen. Allerdings machen Reitersleute oft schon mehr Aufstand um ihr Pferd, aber im Grunde ist es doch jedem selbst überlassen wie er mit seinem Pferd umgeht, solange keine Grenzen überschritten werden. Also seid alle etwas toleranter und sagt nicht immer so abfällig "die Reitschweine", wie es doch im traberdeutsch so gern verwendet wird.
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IronLady
Stammchatter
Beiträge: 145 Ort: Ludwigsfelde
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Erstellt: 18.06.03, 17:44 Betreff: Re: Reiten lernen, eine große Herausforderung
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jaja die "Reitschweine",hab uich ja cuh schon oft gehört.ja irgendwas ist schon an deinem beitrag dran.sagen wir ma,wems reiten eben nicht gefällt der lässts bleiben,aneder haben spaß dran.ich reite ja auch!also.ich meine....das eine schließt doch das andere eigentlich nicht aus,auch uneigentlich.also ein bisschen mehr könnte man den reitern an sympathie schon lassen finde ich,es muss ja nicht jeder lernen und toll finden.aber mehr toleranz kann ja nicht schaden.
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Pamina
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Erstellt: 24.11.04, 21:43 Betreff: Re: Reiten lernen, eine große Herausforderung
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Hallo zusammen. Bin auch von der Reiterbrigade Und nicht so schwarz sehen *ggg* Gibt schon einige die aufräumen mit den Vorurteilen. Na ja, sie versuchen es wenigstens... Darunter auch ich. Und obwohl Freizeitreiterin ne ganz liebe! Außerdem sind sich die Reiter untereinander eh nicht so grün. Die einen mit klassisch und die anderen mit alternativen Methoden... Ciao Pamy
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Mojito
Catchdriver
Beiträge: 133 Ort: Castrop-Rauxel
Schon mal dagewesen?: http://www.heliotropab.se
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Erstellt: 31.05.05, 09:30 Betreff: Re: Reiten lernen, eine große Herausforderung
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du meinst da sind die traberleute noch harmlos gegen?
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SinchenApfelsinchen
Frischling im Forum
Beiträge: 3 Ort: Berlin
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Erstellt: 17.06.05, 19:50 Betreff: Re: Reiten lernen, eine große Herausforderung
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Also, ich kann das auch nicht verstehen!
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Mojito
Catchdriver
Beiträge: 133 Ort: Castrop-Rauxel
Schon mal dagewesen?: http://www.heliotropab.se
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Erstellt: 30.06.05, 11:43 Betreff: Re: Reiten lernen, eine große Herausforderung
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es ist ja auch blödsinn,zumal meiner meinung nach viele traber davon profitieren auch geritten zu werden,ist doch ne gelungene abwechslung ich finde die einstellund sehr sehr veraltet das manche ihre traber absolut nicht reiten lassen zumal es ja auch trabreiten gibt
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