Berliner Traberforum

 
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willy1


New PostErstellt: 18.06.05, 21:55     Betreff: Re: Ladies Gold Cup2005?

    Zitat: peter scholz
    So wie ich glaube Sie aus den diversen Beiträgen zu kennen, kann Sie so etwas eigentlich nicht befürworten, aber was zählt schon mein Glaube. Herr, vergib Ihnen, denn Sie wissen nicht was Sie tun.
Ist es so schwer meine Satire richtig zu deuten????
Apropos "Herr, vergib Ihnen, denn Sie wissen nicht was Sie tun", da kann ich nur sagen, meine Großeltern hat`s auch ganz sicher im Grab mehrmals umgedreht, das Poltern war noch hunderte von Kilometern zu hören!
Aber da geht es mir um die wirklichen Themen dieser Welt, denn sie betreffen UNS ALLE! Die Sorgen der Berliner ringen mir nur ein müdes Lächeln ab, die tatsächlichen Sorgen der EU-Bürger jagen mir den kalten Schauer über den Rücken!
Und das sind meine ECHTEN SORGEN:
Kein pathetisches Gerede um die „Finalität Europas“, aber Jacques und Gerhard machen jeden Totengräber Europas Ehre, angesichts der Kaltschnäuzigkeit, wie tüchtig die beiden den Stabilitätspakt hintergehen, muss man Angst haben, sie schaufeln sich noch frühzeitig selbst zu Tode.
Dabei haben die beiden während ihrer schweißtriefenden Tätigkeit als Totengräber noch Zeit, uns mit Scherzen zu erheitern, ja, sie erzählen uns sogar Witze, während sie schaufeln!
„Wir müssen Europa den Bürgern wieder näher bringen“, na was sagt ihr, ein unschlagbarer Witz, er erheitert wirklich Europa, beinah ist man geneigt zu sagen, man könnte sich zu Tode lachen, wenn`s nicht so traurig wär!
Dabei beinhaltet der Witz gar nicht die Enttäuschung der EU-Bürger, nein, der Witz entlarvt sich selber, er stellt nämlich eine Ent-Täuschung im ursprünglichen Sinn des Wortes dar: Die EU-Bürger erkennen in dem Witz, worin sie getäuscht wurden.
Mit treuherzigen Beteuerungen und Dackelmine treten nun diese Possenreißer ans Rednerpult, Jacques wirkt dabei schon wie ein besonders trauriger Clown, mit Hochachtung sprach er eine „ergreifenden Entschuldigung“ aus, er gestand den angeblich dummen und naiven Normaleuropäern: „Unser Witz war ein erbärmlicher“, Gerhard war in solchen Augeblicken auch ganz gerührt, schrecklich traurig sah er dabei drein.
Man versteht`s schon, Jacques und Gerhard sind halt ein Herz und eine Seel`.
Schon ist der naive Normaleuropäer geneigt, den Worten zu Glauben zu schenken, erschallt der nächste Gag, ausgefuchst wie die beiden nun wirklich sind, erklären sie uns, wir sind ja gar nicht schuld an dem Dilemma, in „Brüssel“ sind die wahren Schuldigen zu suchen, na ,der Witz ist aber auch wirklich gut, der übertrifft sogar den vorherigen!
Aber ich erahne schon den nächsten Witz, er wird wahrscheinlich als Witz des Jahrhunderts in die Geschichte eingehen, man ist sich noch uneinig, wer ihn vortragen soll, Jacques oder Gerhard, na gut, egal, er könnte so anfangen: „Jacques und Gerhard“, also wir zwei, wir wollten ja Europa finanzielle Perspektiven für die Jahr 2007-2013 verleihen, dabei ging einiges schief, es kam zu einer handfesten Krise mit Tony, na ihr wisst schon, der mit den Rabatten, und stellt`s euch vor, was der Tony gemacht hat,…
Schönen Gruß an Berlin.

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