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Berliner Traberforum
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armani1608
Nachtdienst - Schieber
Beiträge: 2092 Ort: Berlin
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Erstellt: 10.11.04, 15:41 Betreff: Re: Wer das nicht mal was ???
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***auf dem Boden lieg und Krämpfe bekomm***
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karin walter-mommert
Amateur-Championesse
Beiträge: 663 Ort: A 24
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Erstellt: 10.11.04, 17:35 Betreff: Re: Wer das nicht mal was ???
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Mannohmann, Heiko ist uns aber allen weit voraus !!!
Ich sage Euch, der fliegt, wenn er die Kappe zieht !!!!!!!! Und interviewt hat er unterwegs bestimmt auch schon alle Teilnehmer ! Hoffe nur, Heiko, dass dies nicht Dein Paßbild ist !!!!!!!!!!!!! Super !!!!!!!!!!!
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el Trotto
Stallgehilfe
Beiträge: 16
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Erstellt: 10.11.04, 17:42 Betreff: Re: Wer das nicht mal was ???
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Senzatione !!!!
Wer ist dieser Mann? Ein Horse-Trainer ?
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Abano
Rennbahn-Profi
Beiträge: 211
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Erstellt: 10.11.04, 18:55 Betreff: Re: Wer das nicht mal was ???
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Karin, bei mir musst Du die Kappe aber leider schon nach ungefähr 10 Metern ziehen :-))
"Er lässt sich fahren wie ein Rolls Royce - aber einer mit Ferrari-Motor!" (Jos Verbeeck über Abano As)
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Onestep
Rennbahn-Gott
Beiträge: 2343 Ort: Berlin
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Erstellt: 11.11.04, 00:33 Betreff: Re: Wer das nicht mal was ???
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Ich halt' mich da raus....
------------------------------------------------------ "Was bedeutet es schon, zu bereuen, wenn man keine Wahl hat?" (Zitat aus "The Hours")
MfG Stefan
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Roller-Girl
Wettscheinfalter
Beiträge: 56 Ort: Schleswig Holstein
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Erstellt: 11.11.04, 09:09 Betreff: Re: Wer das nicht mal was ???
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Wenn mich meine verheulten Augen nicht täuschen, dann ist das doch Euer Pressefuzzi. In Karlshorst habe ich ihn schon einmal bei der Siegerehrung gesehen.
Wenn meine Vespa nur immer so wollte wie ich, ....
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karin walter-mommert
Amateur-Championesse
Beiträge: 663 Ort: A 24
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Erstellt: 11.11.04, 10:38 Betreff: Re: Wer das nicht mal was ???
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Pressefuzzi ??????????
Heiko Lingk erhielt sogar schon einen internationalen Award von der Times für seinen Bericht über den Prix D'Amerique !
Ohne sein kreatives Engagement, für beide Berliner Bahnen, wären wir ein ganzes Stück schlechter dran ! Nein, er ist ganz und gar kein Presefuzzi, sondern jemand, der seinen Fähigkeiten und internationalen Verbindungen, wo er nur kann, zum Wohle des Trabrennsports einbringt !
Das ist Heiko Lingk !!!!!
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rosavonlima
Rennbahn-Professor
Beiträge: 755 Ort: Berlin
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Abano
Rennbahn-Profi
Beiträge: 211
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Erstellt: 11.11.04, 14:43 Betreff: Re: Wer das nicht mal was ???
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Danke, danke für das Lob, meine ohnehin schon vom Bluthochdruck geröteten Wangen bekommen noch mehr Farbe ... :-))
Rollergirl, hier noch ein Foto, damit Du mich beim nächsten Mal auf sicher wiedererkennst! Ist zwar schon ein wenig älter, aber ich habe mich in den letzten Jahren kaum verändert. Nur aus den Milchzähnen sind inzwischen die dritten geworden.
Hihihi, irgendwie nimmt der Chat hier zur Zeit unerwartete Richtungen ...
Willy1 bereitet zum Beispiel gerade seine Dankansprache für den ersten Noble-Preis der Trabergemeinde vor, der ihm im Frühjahr 2005 anlässlich des geplanten Wettlaufs der Berliner Aktiven in Mariendorf vor dem Publikum überreicht wird. Diese Auszeichnung erinnert an Heinz Wewerings ersten Derbysieger Noble Stardom.
Wie bereits jetzt durchgesickert ist, wird uns Willy in seiner Rede den direkten Zusammenhang zwischen der kürzlichen Rekorverbesserung der Stute Elsa Speed in Mariendorf und der Ausbeutung der Arbeiter auf den südamerikanischen Kaffeeplantagen erklären.
Ich freue mich jetzt schon!
Ja, es wird eben bald Weihnachten :-))
"Er lässt sich fahren wie ein Rolls Royce - aber einer mit Ferrari-Motor!" (Jos Verbeeck über Abano As)
Dateianlagen:
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willy1
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Erstellt: 11.11.04, 16:36 Betreff: Re: Wer das nicht mal was ???
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Also Freund Abano, die Geschichte Deiner Vorfahren hat mich zutiefst berührt, welches Drama, welche Tragik, bin erschüttert, dann noch Dein jugendliche Foto, tja, kann man nicht abstreiten, einwandfrei die Abstammung der Cherokee-Indianer zu erkennen, in erster Linie die markanten Züge schon in Kindheitsjahren, die den Stamm als unvergleichliches Merkmal auszeichneten.
Kurz zur Geschichte Deiner Ahnen: Im Appalachengebirge, an den Grenzen zwischen Nord-Carolina, Tennessee und Georgia, lebte einst der Stamm der Cherokee, der bereits über Trabrennbahnen und Wettannahmestellen verfügte, das man mit westlichem Standart vergleichen konnte. Die Stammesmitglieder hatten richtige Berufe, wie z. B. Buchmacher, Geldverleiher, Dopingmedizinmänner, Catchdriver, unmanipulierbares Renn- und Wettpersonal, Schuldeneintreiber, Aufknüpfer bei erwiesenen Regelverstößen, Totengräber für den Fall danach, ebenso Prediger, irgendwer musste ja eine Abschiedsrede halten, ja, die waren schon damals ihrer Zeit um Generationen voraus. Von 1809 bis 1819 entwickelte ein Cherokee namens Sequoyah, ein eigenes Traberforum für sein Volk, das letztlich aus Mangel an geeigneten Computern und am fehlenden Stromnetz scheiterte. Dafür gab es eine Traberzeitung, der "Cherokee Breeders Crown" erschien in englischer Sprache und in der Sprache der Cherokee. 1830 verabschiedete Präsident Andrew Jackson das "Indianervertreibungsgesetz", nach dem alle Indianer aus dem Gebiet westlich des Mississippi vertrieben werden sollten. Am 6. Juni 1838 begann die gewalttätige "Evakuierung" der Cherokee aus Amerika. Acht Jahre lang hatten sie sich mit allen rechtlichen Mitteln dagegen gewehrt. Nun wurden ganze Familien aus ihren Häusern gerissen und zu Sammelstellen deportiert, von wo aus sie den langen Weg nach Deutschland antreten mussten. Auf diesen "Weg der Tränen" kamen viele ehrbare Rothautindianer um. Sie starben an Hunger, Durst, Kälte und Hitze, an Erschöpfung und Krankheiten. In Deutschland jedoch, verwandelten die Cherokee die öde Traberlandschaft in ein blühendes Renn- und Wettimperium, das man schon aus ihrer alten Heimat kannte. Im Jahre 1861 brach ein langer Streit zwischen den Trabern und Galoppern aus. In diesem Streit standen die Cherokee auf der Seite der deutschen Traberleute, und damit wieder auf der Seite der Verlierer. Danach drangen immer mehr Galoppermenschen in das Territorium der Traberleute ein. Diese wurden aber von der deutschen Bevölkerung freundlich empfangen. Zum Schluss standen 30.000 Bleichgesichtgaloppern 7.000 Rothauttrabern gegenüber. Das Ziel der Cherokee, aus Deutschland einen Traberstaat zu machen, mussten sie fallen lassen. Zwar stellten sie an die deutsche Regierung einen Antrag für die Aufnahme eines Cherokee-Traberstaates, dieser wurde aber nie bearbeitet. Erst im Jahre 1907 wurde der Antrag zur Aufnahme von der deutschen Regierung ohne zu zögern genehmigt. Dieser Antrag wurde aber diesmal von den Bleichgesichtgaloppern gestellt, und die Cherokee-Rothauttraber hatten so das Nachsehen. Der Traum von einem eigenen indianischen Traberstaat, der "Sequoyah" genannt werde sollte, war ausgeträumt. Eine traurige Geschichte, heul, heul,...bitte noch ein paar Taschentücher....
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