Berliner Traberforum

armani1608 · Nachtdienst - Schieber Beiträge: 2092 Ort: Berlin

Ja Karin, leider sind wir das...

Weil wir das Gefühl haben, keine Zeit mehr verlieren zu wollen. Die Zuschauerzahlen von gestern waren erschreckend und die Rennpausen schon langweilig genug...

Wir kämpfen...

Kämpfen ist wie rudern gegen den Strom,
sobald man aufhört, treibt man zurück.

Ridethenight · Rennbahn-Professor Beiträge: 688 Ort: Antarktika

Nun Armani,
dass die Zuschauer sich nicht in Scharen bei kaltem Nieselregen um den Winnercircle tummeln ist klar. Wenig Besucher waren es nicht, sondern nur weit verteilt in allen trockenen, warmen Plätzchen. Der Bahn-umsatz war "normal" wie an bisherigen Sonntagen.
Gesamtumsatz: 115.621,00 - Bahnumsatz: 49.313,50 - Außenumsatz: 66.307,50

Zwieback - Claudia weiß warum!

armani1608 · Nachtdienst - Schieber Beiträge: 2092 Ort: Berlin

Großes Lob!

Super Kamera-Führung am letzten Renntag. Gelsenkirchen-alike...
Gute Idee im Schlussbogen ranzuzoomen denn man sieht noch welches Pferd gut geht.

Weiter so !!!

karin walter-mommert · Amateur-Championesse Beiträge: 663 Ort: A 24

Aha !

Nici, solltest doch wissen, so schnell geben wir nicht auf !
Und das betrifft nicht nur die Kameraführung ;), dies nur mal so nebenbei, man hört ja so einiges.

SuperSpeed · Stallgehilfe Beiträge: 15

Warum denn aufgeben? Jetzt geht's erst richtig los. Die Buchmacherverträge werden zum 31.12. gekündigt.

willy1 · [editiert: 17.11.04, 10:04 von willy1]

Jetzt geht`s erst richtig los, Weihnachten steht vor der Tür, hmmm ... eine Gans für die ganze Familie + Flasche französischer Rotwein + feines Dessert zu 49 €

Eigentlich fehlt da nur noch ein STOLLEN, hmm... ein Weihnachtsstollen

Eine nette Geschichte dazu: Der ungeduldige Weihnachtsstollen
(von Helmut Wördemann)

Es war einmal ein Weihnachtsstollen, der war ganz durchknetet von dem Gedanken, als leckeres Frühstücksbrot mit Butter zu dienen.
Ja, es wurde ihm sogar in Aussicht gestellt, zum Nachmittagskaffee serviert zu werden, wie Kuchen, wie richtiger Kuchen.
Nun lag der süße Stollen aber schon wochenlang im Brotfach, lag da in durchsichtigem, glänzendem Weihnachtspapier mit Schneelandschaft und Christkind-Schlitten und musste mit ansehen, wie alle anderen Brote gebraucht wurden: das Schwarzbrot, das Vollkornbrot; sogar das Weißbrot und das Knäckebrot kamen regelmäßig an die Reihe und durften sich bewähren.
Ich glaube, der Stollen wurde ganz blass vor Neid und vor Ungeduld, aber das konnte man nicht sicher sagen, weil er ja über und über mit Puderzucker bedeckt war.
"Da hat man soviel Aufhebens um mich gemacht," dachte der Stollen bitter wie Sukade, "hat mich gesüßt und mit Rosinen gespickt.
Ja, sogar Marzipanstückchen hat die Hausfrau in mich hineingebacken. Und nun?
Nun bin ich überflüssig und gammele hier `rum, schön und lecker, aber unnütz."
Doch dann kam Heiligabend.
Die Hausfrau stellte im Wohnzimmer die Geschenke auf. Und nun, nun deckte sie in der Küche den festlichsten Kaffeetisch des Jahres; und das Beste, das Edelste und das Leckerste, das sie zu bieten hatte, das war der Weihnachtsstollen.
Leider konnte er seine große, feierliche Wichtigkeit nicht lange genießen, denn er schmeckte gar zu gut und war nach einer halben Stunde gegessen.