seth ronland
Frischling im Forum
Beiträge: 4
|
Erstellt: 27.05.05, 18:22 Betreff: Ausschreibungen |
|
|
Weiss nicht wo ich mein beitrag stellen muss,so ich öffne ein neuen.
Bei erste blick sieht alles richtig gut aus für die zwei kategorien pferde,wofür die ausschreibungen gemacht worden sind.
Wir dürfen aber nicht vergessen das der deutsche sport von 4 kategorien pferde besteht.
kat.a sind pferde die meistens unter die erste drei sind. kat.b sind pferde die oft in geld sind. kat.c sind pferde die ab und zu in geld sind. kat.d sind pferde die ihre laufbahn zeit kurzen beendet haben oder stehen kurz davor,oder noch nicht angefangen.
Wir dürfen wiederum nicht vergessen das die renndotationen gekürz worden sind,aber die gewinnklassen aufteilung besteht genauso wie zuvor. Wenn wir davon ausgehen das es 500E für den sieger gibt,kommt folgendes aus. Heutige klasse 3000-9000,mit Pferd A mit 3000 e gewinnsumme,wir gehen davon aus das dieses pferd jedesmal gewinnt,bedeutet, das es 12 starts braucht um auf 9000E zu kommen. Pferd B steht in der klasse mit 6000E,dieses pferd nehmen wir an wird immer dritte,das bedeutet dann,das es 17-20 starts benötigt um auf 9000E zu kommen. Das ist genau das was in den heutigen rennsport vorgeht und auch ein guten grund wieso so viele den anker schmeissen,für es ist nicht so lustig für Pferd B,wenn es in 12 starts immer Pferd A treffen muss. Damit kommer wir dazu das die gewinnklassen enger geschnitten werden müssen,es ist nehmlich sehr wichtig das der sieger sofort in eine höhere klasse aufsteigt.
Man muss beachten der anzahl sieg in vergleich zum dotation,wenn man von 500E für den sieger berechnet kommen folgende klassen aufteilung zugründe.
Anzahl siege-Klassen aufteilung 1-400 1-900 1-1400 1-1900 1-2400 1-2900 1-3400 1-3900 1-4400 1-4900 2-5900 2-6900 2-7900 2-8900 2-9900 3-11400 3-12900 3-14400 3-15900 3-17400 3-18900 3-20400 5-22400 5-25400 5-27900 5-30400 5-32900 5-35400
Dotationsstaffelung ist wichtig um pferde in höhere klassen zu belohnen und bessere pferde in niedrige klassen das selbe zumachen.
Wenn wir von 1000E dotation ausgehen könnte das sohier aussehen. 3 rennen mit 600E dotation 3 rennen mit 800E dotation 3 rennen mit 1000E dotation bei 10 rennen bleibt ein renn übrig mit der restdotation von übrige rennen,in diesen fall 2800E,was in die drei dotationsklassen wie folgt aufgeteilt werden könnten
0-3000E-3x 3000-9000-2x 9000-FFA-1x Alles basiert auf 6 hintereinander folgende renntage
Wenn man 600E dotiert in die klassen 0-3000,800E dotiert in die klassen 3000-9000 und 1000E dotiert in die klassen 9000-FFA,würde dann die gewinnklassen wie folgt aussehen.
Anzahl siege-klassenaufteilung bei 600E dotation
1-250 1-550 1-850 1-1150 1-1450 1-1750 1-2050 1-2350 1-2650 1-2950 Anzahl siege-klassenaufteilung bei 800E dotation
2-3350 2-4150 2-4950 2-5750 2-6550 2-7350 2-8150 2-8950 Danach wieder wie der 1000E dotation
Man kann natürlich nicht jeden renntag alle diese klassen anbieten,sollte man auch nicht. Wenn man berücksichtigt das 50% alle deutsche pferde sich von 0-5000E aufhalten sollte man dann natürlich auch mindesten 50% rennen für diese pferde auch anbieten. Wenn man 10 rennnen veranstalten will kann man entweder jede zweite klasse bis 5000E ausschreiben oder bändestarts mit zwei klassen dito machen.
Wenn wir zu euren 11 renn gehen dürfen,würde ich gerne zwei pferde nachnennen,nehmlich Buck Express und Metal Firecracker,das renn war ausgeschrieben als bändestartsrenn mit zulage für pferde mit mindestens ein 2 platz in die letzten drei starts. Meine frage:von welchen distance sollten die beiden am besten antreten,von 2000m oder 2020m oder vielleicht der eine von 1980m und der andere von 2040m. Vielleicht wäre das berächtigt ab und zu mit freie handicaps.
Mit meine heutige vorschläge berücksichtig man drei kategorien pferde statt zwei,aufgrund das der sieger immer eine klasse weitergeht und gibt dann atomatich ein platz frei für der kategorie C pferd.
Für kategorie C und D pferde ist der zeithandi ohne gewinnbeschränkung das einfachste unf faireste möglichkeit diese art von kategoriepferde für den deutschen rennsport zu retten.
Seth Ronland
|
|