Berliner Traberforum

 
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tuxx
Stallgehilfe

Beiträge: 11

New PostErstellt: 17.03.05, 13:43     Betreff: Re: Achtung ! Achtung! Helft den Lindenhofern !

Liebe Leser,

wie Sie sicher bereits bemerkt haben, waren wir gezwungen unser Gästebuch vor der Homepage zu entfernen. Zum einen bemühte sich ein Spaßschreiber um stetigen Unfug, zum anderen wurden Schreiber die ihre Mailadresse dort hinterlegten mit eindeutigen Lügen in privaten Mails konfrontiert.

Bestandteil dieser als "Information" getarnten Verleumdung waren z. B. folgende Inhalte:

2 Stuten wären aufgrund der Abholung verstorben

Der Betreiber der Traberanlage sei ein sehr bekannter und national und international mehrfach ausgezeichneter Züchter und Betreiber eines sehr großen Reitstalls

Es hätte sich um eine versuchte Enteignung der Traber gehandelt, bei der es nur ein telefonisches okay durch das Vet.-Amt gab.

Bei der versuchten Enteignung wäre ein Sachschaden in Höhe mehreren 10.000 ? entstanden und es läge eine dementsprechend eine Anzeige bei der Polizei vor.

Pferde hätten kurz nach der "Enteignung" wieder an den Betreiber herausgegeben werden müssen.

Wir hätten genau die Zeit genutzt, als der Betreiber der Anlage mit mehreren Pferden wiederholt erfolgreich an der grünen Woche teilgenommen hätte und nur einige Angestellte auf der Anlage waren die sich nicht zu wehren wußten.

Stuten hätten aufgrund des Verladens vor Ort verfohlt, andere Stuten hätten es mitansehen müssen und hätten ebenfalls Schaden davon getragen



Wir erklären hiermit klar und sehr deutlich:

Nicht ein Punkt dieser "Informationen" entspricht den Tatsachen.

Wir haben zu keiner Zeit vor dem 16.1.2005 Kontakt zu Karsten Wagner oder Frau Bade gehabt.

Karsten Wagner hat durch die von uns durchgeführte Sicherung der Pferde keinerlei Vorteile, die Verkaufserlöse (festgesetzte Preise durch Karsten Wagner) gehen komplett auf ein Sperrkonto des HVT und werden von dort nur gegen Eigentumsnachweis des jeweiligen Pferdes an den rechtmäßigen (dann ehemaligen) Eigentümer ausgezahlt.

Wir haben keinerlei weiteren Kontakt zu Karsten Wagner oder Frau Bade der über die rechtlichen Belange der Übergabe hinaus geht. Frau Bade selber ist uns bis heute nicht einmal persönlich bekannt.

Wir haben nun jedoch rechtliche Schritte eingeleitet, denn irgendwo muss der "Spaß" einmal ein Ende finden.

Sollte es noch weitere Empfänger dieser Schreiben geben, bitten wir diese sich mit uns in Verbindung zu setzen.



Stellungnahme

zur Veröffentlichung auf www.gestuetlindenhof.de
(Der Originaltext mit Anmerkungen durch Sabine Schneider - Lesner )


Chronologie
2000: Familie Wagner erwirbt das Gestüt Linden­hof von George Mills, dem Sohn von Charlie Mills. Die Weiterführung der Tradition des Gestüts, die auf Bruno Cassirer und Charlie Mills zurückgeht und in der DDR weiterentwickelt wurde, ist die Grund­lage der Arbeit. Stuten der E- und L-Linie sowie der Hengst Lennert werden zurückgekauft. Das Pro­jekt, das die notwendige Erweiterung des Angebo­tes vorsieht, Gastronomie, Beherbergung und me­dizinische Betreuung (Schulmedizin und Alternati­ven) für Mensch und Tier werden weiterentwickelt. Im August übernimmt Karsten Wagner die Führung des Gestüts, die Finanzierung bleibt größtenteils bei den Eltern.



Anmerkung:

Karsten Wagner hatte wohl gerade seine Lehre (als Tierarzthelfer/Tierpfleger ? ) in der Klinik Seeburg beendet. Die für Karsten Wagner kostenlose Übernahme erfolgte mittels eines Dreizeilers. Er beinhaltete die Übergabe des Betriebs und alle Verträge über das Gestüt des Vaters, der zu diesem Zeitpunkt Besitzer des Gestüts war. (Vertrag liegt uns vor)

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2001-2002: Die Arbeit bleibt unheimlich schwer, Quereinsteiger werden oft sehr kritisch betrachtet, zur Hilfestellung kann sich keiner entscheiden. Viel­leicht ist dies schon die Arbeit von Karsten Wagner und seiner Lebensgefährtin Andrea Bade, die in je­dem einen Feind sehen. Die ersten Fohlen sind da und versprechen einiges.





Anmerkung:

Bereits dort zeichneten sich die Probleme in der Familie und die daraus resultierenden Mängel der Pferdehaltung ab!

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2003: Für die neue Decksaison ist die Deckstation fertiggestellt, entsprechend notwendige Vorausset­zungen sind errichtet, Ausbildungen sind absolviert, notwendige ärztliche Begleitung steht zur Verfü­gung, vier Deckhengste sind auf dem Hof. Rideknospe kommt mit anderen Stuten zur Bede­ckung. Karsten Wagner und seine Lebensgefähr­tin Andrea Bade meinen nunmehr, ohne den Rest der Familie auszukommen. Da weder die Wirt­schaftlichkeit des Betriebes dargestellt wird, noch das Projekt in seiner Gesamtheit von ihnen weiter­hin mitgetragen werden soll, noch jemals Pacht ge­zahlt wird, ist die fristlose Kündigung des Pachtver­trages die einzige Möglichkeit, den Betrieb ord­nungsgemäß weiterzuführen. Diese Weiterführung durch die Familie kann nicht erfolgen, da Karsten Wagner und seine Lebensgefährtin den juristischen Weg wählen, eine Kommunikation ist in keinster Weise möglich. Seit nunmehr fast zwei Jahren (Stand heute) ist die Räumungsklage und die Rückgabeklage anhängig.





Anmerkung:

Riedeknospe, Rosa Luxemburg, Hanna Lobell, Flora Skott sowie einige andere Pferde werden durch verschiedene Privatbesitzer auf dem Gestüt zur Bedeckung und Aufzucht der Fohlen eingestellt, also keinesfalls "Gestütspferde" oder gar aus eigenen Mitteln erworben. Einige Pferde wurden Karsten Wagner gegen Fohlenrückgabe kostenlos überlassen.

Andere Einsteller holten ihre Pferde hingegen zu diesem Zeitpunk wieder ab, die Angaben zum Zustand der Tiere ist unterschiedlich.

(Einsteller sind bekannt, Verträge sind bekannt, )

Den uns vorliegenden, durch Frau Wagner selbst zur Verfügung gestellten Gerichtsunterlagen, ist sehr deutlich zu entnehmen, dass in der Zeit der Finanzierung durch sie eher KFZ- Kosten und andere nichtigen Ausgaben getätigt wurden, als z. B. Pferdefutter oder Tierarztkosten zu tragen.

Auch ist den uns vorliegenden Gerichtsunterlagen leider kein einziges Wort über Ansprüche an Pferden zu entnehmen.
( Gerichtsunterlagen liegen vor)

Andrea Bade war in dieser Familie nicht willkommen, Karsten Wagner wurde somit vor die Wahl gestellt: Freundin oder Finanzierung durch die Eltern. Er entschied sich für die Freundin.

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2004: Die Ställe sind ständig verschlossen, keiner darf die Ställe betreten oder sich den Pferden nä­hern. Auch Eigentümern wird der Zutritt verwehrt. Die tierärztliche Betreuung besteht nicht mehr, Gläu­biger werden belogen und betrogen. Bei Nachfra­gen ist immer alles in Ordnung. Als Zweifel an der korrekten Versorgung der Pferde aufkeimen und Hinweise ans Veterinäramt Templin gehen, wird dies als unbegründet abgewiesen. Gerichte, Polizei, das Ordnungsamt u.a. sehen keinen Grund, das Ver­fahren zu beschleunigen oder die Situation korrekt und umfassend zu prüfen. Die neu gebaute Trainingsbahn wird umgepflügt, da sie nach Aus­sagen von Karsten Wagner auf einem Trabergestüt nicht notwendig ist. Die Familie, die sich von Kar­sten Wagner inzwischen vollständig losgesagt hat und alles tut, um den Betrieb und damit das Gestüt und die Zuchtlinien zu retten, bekommt von keiner Seite Hilfe, findet kaum Gehöhr. Somit müssen wir alle nunmehr mit ansehen, dass die Tiere in einem sehr schlechten Zustand sind und mindestens sechs Tiere, darunter Rideknospe und deren Enkelin Rosa Luxemburg (a.d. Rosenknospe), verhungern.





Anmerkung:


Frau Bade, zwischenzeitlich schwanger, ermöglicht ihrem Lebensgefährten durch ihr Einkommen sowie vorhandenen Rücklagen eine Mindestversorgung der Tiere. Die Familie der Frau Bade unterstützen ihre Bemühungen trotz der massiven Probleme und Protesthandlungen durch die Fam. Wagner.

Dem Gestüt wird das Wasser abgestellt, Trecker sowie Heu wird durch die Familie Wagner weggeschlossen, man schaut relativ gelassen auf die sich immer weiter verschlechternden Zustände der Pferde.
Die Ställe mögen verschlossen gewesen sein, zumindest ein Teil der Tiere wurde jedoch im Spätherbst ohne jede Versorgung auf der Koppel belassen und erst eingestallt, nachdem wohl einige der Tiere unmittelbar vor dem Sterben waren. Gelegentlich wurde ein Wink in Richtung Vet. Amt gegeben, man hofft dort die Mitwirkung der Amtstierärzte könnte den eigenen Belangen hilfreich sein.

Futterhändler verklagen das Gestüt auf säumige Zahlungen, einige der Pferde werden als Sicherungspfand hinterlegt und sind zwischenzeitlich vom zuständigen Gericht vollstreckt worden. Weitere die Pferde betreffende Vollstreckungen und Ansprüche Dritter liegen uns vor.

Im Sommer 2004 kommt Mystik zu uns, dem Zustand der seit Wochen unbehandelten Beinverletzung konnten wir die Versorgung der Tiere gut entnehmen.
Seither wurden wir stetig über Vorkommnisse auf dem Gestüt informiert. Oftmals jedoch erst so spät, dass den Tieren nicht mehr zu helfen war.
(Tierärztliches Gutachten liegt vor)

Einsteller hatten eine nur sehr mangelhafte Zahlungsmoral, selbst Fam. Wagner zahlte für ihre 3 Pferde die ebenfalls auf dem Gestüt untergebracht waren, nicht einen Cent. Auch mühte man sich keinesfalls darum, zumindest die eigenen Tiere zu versorgen oder gar aus dieser Haltung herauszuholen. Es ist übrigens weder ein Zaun noch sonst irgendwas dort, was daran gehindert hätte, zumindest die eigenen Tiere mit Futter zu versorgen oder einfach mitzunehmen. Zumal die Tiere über Wochen völlig unversorgt auf den Koppeln belassen wurden. Es erfordert schon eine gewisse Kaltblütigkeit diesem Leid keine Beachtung zu schenken...

Die Errichtung der "Kneipe" unmittelbar vor den Stalleingängen sowie mit dem täglichen Blick auf hungernde Pferde auf den Ausläufen ist sicher eine sehr einträgliche Geschäftsgrundlage.

Auch der sich häufende Blick auf den Kadaverwagen störte scheinbar nicht wirklich..

Ein Trainer und Fahrer, ebenfalls dortiger Einsteller berichtete uns z. B., dass ein wertvolles Fohlen unmittelbar nach der Geburt erschlagen wurde um die Decktaxe nicht zahlen zu müssen.

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2005: Nun könnte man annehmen, dass es genug ist und dem Treiben von Karsten Wagner und An­drea Bade ein Ende gesetzt wird, weit gefehlt. Die Pferde werden in einer Nacht- und Nebelaktion, viel­leicht unter guten Vorsätzen, aber ohne Wissen von Hintergründen, auf einen so genannten SOS-­Pferdehof gebracht. Jegliche Verhandlungen oder Informationen werden von Frau Schneider-Lessner und dem Veterinäramt negiert. Ich kann das Ge­fühl nicht loswerden, dass es hierbei weniger um die Rettung der Traber geht, sondern um die Aufbesserung des Rufes des SOS-Pferdehofes. Das Veterinäramt ist froh, ein Problem los zu sein, Ge­richte müssen Fristen einhalten. Jetzt haben die Pferde wenigstens Futter, aber kaum mehr ein Dach über dem Kopf. Auf Lindenhof wäre eine sofortige Versorgung möglich. Es stehen ausreichend Ställe nunmehr leer und ungenutzt. Einzig notwendig wäre gewesen, dass Karsten Wagner und Andrea Bade die Arbeit mit Pferden und auf dem Hof untersagt wird und die Familie alles wieder übernehmen kann. Gut ausgebildetes Personal, Frau Diana Lucht und Herr René RobI, warten seit nunmehr fast zwei Jah­ren darauf, ihre Arbeit auf Lindenhof wieder aufzu­nehmen. Frau Schneider-Lessner vom SOS-­Pferdehof hat nichts Besseres zu tun, als als Er­füllungsgehilfe von Karsten Wagner und Andrea Bade die noch bestehende Lindenhofer Zucht in alle Winde zu zerstreuen. Die Anzeige wegen Tierquä­lerei und die Untersagung der Arbeit mit Tieren für Karsten Wagner und Andrea Bade wird seit dem 19. Januar 2005 geprüft.





Anmerkung:

Für uns wurde diese Angelegenheit am 16.1.2005 aktuell. Uns erreichte die Bitte des Karsten Wagner einen Tierarzt zu bestellen, da erneut eine Stute an massiver Kolik erkrankt sei und im Stall lag und man die Tierarztkosten nicht tragen könnte, somit auch kein Ta käme. Da bereits einige Tiere ohne Behandlung jämmerlich eingegangen waren, reagierten wir sofort auf diesen Hilferuf.

Wir beauftragten einen Tierarzt, der unter Mitwirkung des Amtstierarztes diese Stute (ein Einstellerpferd) nur noch von ihrem Leid erlösen konnte.

Am 17.1.05 erhielten wir durch Frau Bade die Mitteilung, dass wir 18 Pferde abholen könnten da eine Versorung nicht mehr gewährleistet werden kann und wir sie zu Gunsten des Eigentümers (Eigentümer: Bade u. o. Wagner) vermitteln sollten. Wie dramatisch die Situation bereits war erfuhren wir jedoch erst am Morgen des 19.1.2005

Zwischenzeitlich war eine erneute Besichtigung des Vet. Amtes erfolgt, Futter und Einstreu konnte nicht vorgezeigt werden. Die Pferde zeigten sich in teilweise sehr desolatem Zustand. Massive Entwicklungsrückstände wurden bereits dort schon festgestellt, ein sicheres Zeichen, dass zumindest bei dieser Kontrolle ein erfahrener Tierarzt vor Ort war.

Ein uns nicht bekannter Zeitungbericht über 10 anderweitig verkaufte Pferde zeigte der Öffentlichkeit zeitgleich den erbärmlichen Zustand der Lindenhofpferde.

Am 19.1.05 eskalierte dann wohl die Situation vor Ort. Ein Teil der Familie, ehemalige Arbeiter und offensichtliche Freunde der Familie, eine Einstellerin deren Bestand sich aufgrund der verhungerten Pferde von wohl 10 Pferden auf 3 reduziert hatte, sowie ein "Gestütsverwalter" der den Hof nach der Räumung für Frau Wagner übernehmen wollte, standen mit dem Vet. Amt vor der Tür. Wir erhielten die schriftliche Genehmigung des Karsten Wagner alle auf dem Gestütsgelände befindlichen Pferde abzuholen, Privatpferde trotz der vorliegenden teilweise immensen Schulden an das Gestüt (durch konsequente Nichtzahlung) an die Eigentümer herauszugeben.

Da die rechtliche Situation der Eigentumsverhältnisse sich vor Ort nicht klären ließ, ordnete das Veterinäramt den Abtransport aller Pferde zu uns an.

Karsten Wagner kam aufgrund eines im Stall vorgefundenen Hundes selber und sorgte im Beisein des zuständigen Veterinäramt für das Aufladen der Pferde. Leider zeigten die Familienmitglieder des Herrn Wagner auch hier wenig Anstand und wir durften uns an seinem nun mit platten Reifen mitten im Weg stehenden Fahrzeug erfreuen.

Es dauerte auch nicht lange und die Polizei musste gerufen werden, als diese ein zweites Mal anrücken mussten wurde jedoch scheinbar mit den richtigen Worten die Situation geklärt. Anschließend konnte ungestört und ohne weitere Differenzen aufgeladen werden.

Das Pferd "Muli" wurde durch einen weiteren praktizierenden Tierarzt untersucht, die mangelnde Transportfähigkeit wurde bestätigt und das Pferd in einen umliegenden Stall verbracht.

Leider sind *nette* Briefe bisher die einzige Reaktion der Familie Wagner zu diesem Vorfall. Auch hielt man es nicht für nötig die entstandenen Kosten des Transports, der medizinischen Erstversorgung sowie die Unterbringungskosten für die bei uns abgeholten Tiere zu begleichen. Auch die angefallenen Kosten der nicht mehr transportfähigen Stute Muli, welche ebenfalls zur Fam. Wagner gehörte, werden wohl unbezahlt bleiben. Obwohl diese Stute nur "um die Ecke" stand, mühte man sich nicht mit einem Blick geschweige denn mittels eines Anrufs um das Wohl dieses Pferdes. Von der Einschläferung erfuhr diese Fam. erst durch uns.. *traurig aber wahr*

Auf 50,- Euro je Pferd wurde die Gesamtforderung von mehr als 500,- ? der Pferde aus Kulanzgründen reduziert, leider hält man sich auch hier an die erprobte Lindenhofthese, Pferde unbezahlt versorgen zu lassen.

Wir forderten mehrfach unter Mitwirkung einer Rechtsanwältin des HVT sowie engagierten Traberfreunden die Fam. Wagner auf, dass angeblich vorliegende Eigentumsrecht zu belegen. Einzige Reaktion waren Kopien von Räumungsklagen mit unbezahlten Benzinrechnungen.

Auch der Vorschlag, den Schlachtwert der Tiere als Sicherheit beim HVT zu hinterlegen, wurde ignoriert. Läge ein Eigentumsrecht tatsächlich vor, wäre das Geld ja nicht verloren, andernfalls hätte man die Objekte der Begierde.

Dafür versuchte man jedoch, unsere Tierhaltung anzugreifen. Stellte eine diesbezügliche Anzeige die sich jedoch als unbegründet erwies.

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Wir möchten hier ausdrücklich darauf hinweisen, dass die Familie Wagner (Dr. Ingrid Wagner, Joa­chim Wagner und Jan-Peter Wagner) nichts mit den Machenschaften von Karsten Wagner und Andrea Bade zu tun haben. Wir bitten alle, denen Traber und das Gestüt Lindenhof am Herz liegen, uns zu helfen. Rettet mit uns die auf Bruno Cassirer zu­rückgehende Zucht im Gestüt Lindenhof. Sie be­steht 2005 schon 100 Jahre, was ein Grund zum Feiern wäre und nicht ausgerechnet auf eine sol­che Art enden darf. Die vermeintliche "Rettung" der Traber des Gestüts Lindenhof durch die SOS­Pferdehilfe e.V. ist deren unwiederbringliche Zer­schlagung.



Dr. Ingrid und Joachim Wagner

Berliner Str. 21

16792 Zehdenick





Schlusssatz:

Familie Wagner muss scheinbar lernen, dass man Erfolg und einen guten Namen nicht kaufen kann.

Wir sind auch weiterhin bemüht, die Angelegenheit im Interesse der Tiere zu klären.


Da wir noch immer über 20 dieser Tiere zusätzlich zu unseren bereits vorhandenen 40 Pferden halten, ein Ende nicht in Sicht ist, bitten wir auch weiterhin um Eure Unterstützung.


Auf unserer Homepage www.sos-pferdehilfe.de finden sich unter Mithilfe/Patenschaft entsprechende Onlineformulare für eine (Teil-) Patenschaft ab 5,- Euro monatlich.

Wir suchen dringend Heu, dank der zusätzlichen Pferde sind unsere Vorräte (400 große Rundballen) nahezu erschöpft. Wer kann uns diesbezüglich mit Kontakten weiterhelfen?

Auch wird jemand gesucht, der mit einem möglichst geschlossenem LKW -gegen Benzinkosten- eine Fuhre Futter ( 3-5 Tonnen) für uns aus Nürnberg holt.

Auch besteht die Möglichkeit der unkomplizierten Sofortspende in Höhe von 5,- Euro, die mittels Anruf aus dem Netz der Telekom unter der Rufnummer:

0900 - 111 00 62

von der Telefonrechnung abgebucht wird.

Sabine





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Sie erhalten diese Mail über die Mailing-Liste der SOS-Pferdehilfe e.V.,
in die Sie sich eingetragen haben.
Wir danken Ihnen für Ihr Interesse und werden Sie gern weiterhin
in 1-2 monatlichen Abständen über unsere Arbeit informieren.
Falls Sie sich aus der Mailing-Liste austragen möchten, können Sie
dies einfach über den Link auf unserer News-Seite erledigen:
http://www.pferde-schutzhof.de/News/index.shtml

Danke für Ihre Aufmerksamkeit.

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