Finja D.
Profizocker
Beiträge: 76
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Erstellt: 30.11.04, 10:57 Betreff: Re: Liegt mir mal auf dem Herzen... |
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http://www.traber-freunde-bayern.de/seite1.HTM
geht mal auf die seite. so in der art solltet ihr auch etwas in berlin haben.
wir haben die allerbesten erfahrung mit den diesen traberfreunden gemacht. sie haben mir schon einige pferdchen vermittelt. zu manchen zeiten hätten sie mehr gute pferdeplätze gewußt, als sie pferde bekommen konnten.
hier kann ich gute oder mir liebe rennpferde hinvermitteln. die begutachten die plätze wo die pferde hinkommen vorher. und machen auch mal kontrollbesuche. zudem stehen sie dauernd in verbindung mit den leuten.
trotzdem haben immer noch viele pferde bei uns das gnadenbrot, doch muß ich oft feststellen, das sich viele nach den rennjahren zuhause langweilen. die zeit sich um alle gut zu kümmern (sprich spielen, arbeit) ist auf unserem grossen gestuet nicht gegeben. manche die sich gut in die mutterstutenherde einfuegen behalten wir weiter, manch haben da auch spass. den rest schicken wir an gut plätze.
hier die geschichte einer ehemaligen 2j. standardrennensiegerin von uns, die leider ab 2j. nie mehr gewachsen ist, und stockmass unter 1,50 blieb. wir zogen sie 4j. aus dem sport zurück, sie kämpfte stehts, war aber körperlich benachteiligt.
Das ist Ramagnolia Diamant- kurz genannt " Romi " welche seit 6 Monaten in den Besitz von Chantal ( 10. Jahre ) ist. Romi welche zwar in ihrer Vergangenheit Rennen lief, kannte bis vor 6 Monaten keinen Sattel und kein Gewicht auf dem Rücken. Es war unwahrscheinlich wie unproblemmatisch sie sich an Sattel und ihre junge Reiterin gewöhnte. Beide zusammen bekommen Unterricht und die ersten Erfolge liesen dann nicht lange auf sich warten. Beim Kinderturnier im Verein der " Pferdefreunde Karlskron " in der Katagorie " Geschicklichkeit " landeten sie auf Anhieb auf dem 3 Platz. In der Prüfung galt es in ein sogenanntes " Schlüsselloch " einzureiten dort drinnen das Pferd vom Sattel aus zu einer Wendung zu bewegen, mit dem Pferd an der Hand Sackhüpfen, mit dem Pferd an der Hand über ein Hindernis klettern und durch einen Ring springen. Dann mußte im schnellstmöglichen Tempo noch von einer Tonne ein Ball abgeholt werden und auf einer anderen wieder abgelegt werden.Aber alles kein Problem - wenn man das richtige Pferd hat - Romi legt eine Ausgeglichenheit an den Tag und ist für alles zu haben. Im Verein werden auch Distanzritte durchgeführt, auch gingen dort beide bei einem 38 km Ritt - ohne Probleme - mit. Kleine Sprünge um die 60 cm Höhe, stehen bei der Traberstute auch hoch im Kurs.Romi liebt sein junges Frauchen sehr und kommt auf Zuruf von der Koppel ihr entgegen. Ja und clever ist sie auch nach 2 maligen Zusehen wußte sie das die Leckerlie in der Putzbox sind und sie kann den Deckel davon selbstständig öffnen und bedient sich natürlich auch daraus.
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