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Daniela von Dabrowski
Rennbahn-Göttin
Beiträge: 1849 Ort: Berlin
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Erstellt: 21.09.03, 21:01 Betreff: seabiscuit
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hi an alle, die sich über die freikarten freuen konnten. wie hat euch der film gefallen? also ich fand ihn echt gut!! hatte leider keine taschentücher bei,da sind einige tränen geflossen ...war echt zum mitfiebern der film, die lustigen szenen waren göttlich(als seabscuit´s vorlieben gezeigt wurden-schlafen und essen- ich hab tränen gelacht.... )
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armani1608
Nachtdienst - Schieber
Beiträge: 2092 Ort: Berlin
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Erstellt: 21.09.03, 21:06 Betreff: Re: seabiscuit
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Dani...ich gebe Dir recht...fand den Film genial..aber zu emotional...habe mich geschämt...grins...hatte auch keine Taschentücher dabei...schnief
Bis mittwoch...
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MarkusJasper
Amateur - Fahrer
Beiträge: 748 Ort: Berlin
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Erstellt: 21.09.03, 22:27 Betreff: Re: seabiscuit
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Hi!
Ich fand den Film auch wirklich gut gemacht. Eine typische Amerikanische Geschichte die wirklich gut umgesetzt wurde...
Ich fand auch das der Film jede Menge Gänsehautmomente hatte, das Duell z.B. Klasse, aber auch einige traurige Dinge, aber ich fand gut das uns der Regiesseur das Ende von Seabiscuit vorenthalten hat, das hat mich bei PHAR LAP nämlich aus den Socken gehauen.....
Also echt für Pferdefans Daumen hoch....
Gruß markus
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Windy's Joy
Catchdriver
Beiträge: 180 Ort: Berlin
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Erstellt: 22.09.03, 06:16 Betreff: Re: seabiscuit
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Ich fand den Film auch einfach nur toll. Gänsehaut total und beim finalen Rennen flossen dann die Tränen. Wie schon gesagt, leider weiß man nicht, was aus dem Pferd geworden ist - schade. Ich werde mir den Film sicherlich nochmal ansehen
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Marway
Profizocker
Beiträge: 97 Ort: Berlin
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Erstellt: 22.09.03, 06:46 Betreff: Re: seabiscuit
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insgesamt ein sehr unterhaltsamer kinonachmittag. der film war natürlich typisch amerikanisch und damit ziemlich kitschig, aber gut das war sowieso klar. komisch fand ich (ist aber in allen pferdefilmen so), dass sämtliche pferde fast tag und nacht am rumbrubbeln oder wiehern waren ... so viel wie seabiscuit in den zwei stunden hat martha in ihrem ganzen leben noch nicht "gebrabbelt". Gänsehaut hatte ich auch einige male, allerdings hat mich der film nicht zu tränen gerührt, obwohl ich eigentlich damit gerechnet habe. sonst heule ich sogar, wenn donald duck sich mit dem hammer auf den daumen haut
viele grüße von katja
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Windy's Joy
Catchdriver
Beiträge: 180 Ort: Berlin
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Erstellt: 22.09.03, 11:34 Betreff: Re: seabiscuit
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Hallo,
ich habe mal das www bemüht und folgendes bei spiegel online gefunden.
Quelle: Spiegel Online 09.08.2003
1940 wurde Seabiscuit ein letztes Mal in die Startmaschine geschoben. Für einige Minuten war der Nazi-Wahn vergessen. Seabiscuit siegte - und endete in der Zucht auf der besagten Koppel bei Wiltis.
Seabiscuit hüpfte nicht lange mit den von ihm beglückten Stuten und seinen Fohlen über die Wiesen, im nördlichen Kalifornien, nahe der kleinen Ortes Wiltis. Seabiscuit starb 1947, im relativ jungen Altern von 14 Jahren.
Übrigens: Begraben hat Besitzer Charles Howard das tierische Idol der Nation an einer unbekannten Stelle auf seiner Ranch. Irgendwo unter einer Eiche.
Wer den ganzen Artikel lesen will gehe über google und als Suchwörter "Gallopper und Seabiscuit" angeben. Ich konnte den Link hier irgendwie nicht reinkopieren.
Grüsse an Alle
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rosavonlima
Rennbahn-Professor
Beiträge: 755 Ort: Berlin
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Erstellt: 22.09.03, 23:11 Betreff: Re: seabiscuit
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Der Film hat mir persönlich auch gut gefallen, obwohl es mir gestern schwer fiel mich auf den Film zu konzentrieren, denn ich hatte kurz zuvor von der Dopingmeldung bei Very Valentino erfahren.
Da Heiner Christiansen auch der Trainer von Rosa von Lima ist, bin ich ein indirekt Betroffener. Wer will schon einen Trainer haben, der was mit Doping zu tun hat... ich nicht.
So sehen das zum Glück auch andere Besitzer und Heiner hätte viele Pferde aus seinem Training verloren. Ich bin jetzt um so glücklicher, dass die [size=15]B-Probe negativ [/size]ausgefallen ist, denn ich habe Heiner als wirklich umgänglichen und ehrlichen Zeitgenossen kennengelernt, der mit Doping nichts zu tun haben will. Ich wäre auch menschlich sehr enttäucht gewesen. Bleibt natürlich noch offen, wie die unterschiedlichen Ergebnisse bei A und B-Probe zu erklären sind...
"Rosa von Lima" war Amerikas erste Heilige. Mehr über das Rennpferd unter www.glase-berlin.de
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IronLady
Stammchatter
Beiträge: 145 Ort: Ludwigsfelde
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Erstellt: 23.09.03, 07:30 Betreff: Re: seabiscuit
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ja also wieder zum film,also ich fand ihn echt klasse und werde ihn mir unter garantie nochmal ansehen.man konnte meist gar nicht anders als mitfiebern,an manchen stellen war der film etwas "tragisch",aber das gehört eben dazu.echt klasse gemacht!
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Bijou
Rennbahn-Profi
Beiträge: 391
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Erstellt: 29.09.03, 20:13 Betreff: Re: seabiscuit
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So. Jetzt habe ich den Film auch gesehen und kann mitreden. Also wenn das alles wahr sein soll....schön. Etwas übertrieben an manchen Stellen, aber ansonsten ganz nett. Vor allen Dingen endlich mal ein Film, wo sie den Zuschauer nicht für blöde halten und ständig andere Pferde als Seabiscuit ausgeben. So wie beim Perdeflüsterer. Da hat das Pferd mal neen Stern oder gar kein Abzeichen mal ist es ein Fuchs und dann wieder ein Brauner. Am besten an den Film finde ich, daß die Leute dort in den wichtigen Dingen zusammenhalten. Das wahre Leben sieht ja meistens anders aus.
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Furman
Stallgehilfe
Beiträge: 15
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Erstellt: 02.10.03, 20:07 Betreff: Re: seabiscuit
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Ich empfehle euch das Buch zu lesen, das über ihn handelt. "Der Hufschlag des Siegers, mit vielen Bildern.
Für den Besitzer, den Trainer, den Jockey und dem Pferd selbst ging damals ein Stern auf. Weder war er gut gezüchtet, noch war er als Vererber wichtig, fast kein talentierter Nachkommen. Der Jockey war vorher nicht mal mittelmaß, und nachher riss er auch keine Bäume mehr aus. Der Trainer fand nachher auch nie mehr ein nur annähernd talentiertes Pferd. Und selbst der Besitzer hatte nur noch normale Produkte.
Aber darum scheint diese Geschichte auch so faszinierend.
Im Buch erfährt man auch viel mehr über die Personen. Für mich z.B. kam auch das Training zu kurz im Film, dies ist im Buch super gut geschrieben, und man hat einen Heidenrespekt vor dem Trainer.
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