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Teddy27


New PostErstellt: 13.10.04, 13:41     Betreff: Re: Albers Antwort mit Zitat  

Ich bin ganz Markus´Meinung. Das Wettsystem muss zwingend reformiert werden!

Auch ich bin nicht erfreut, dass gerade ein Bookie Karlshorst aufgewertet hat, aber Tatsache ist, das der PSP es eben nicht allein geschafft hätte. So ist das Restaurant ein Anziehungspunkt. Albers ist ja auch nicht neu in Karlshorst. Er hatte ja schon vorher seine "Hütte" auf dem Gelände. Dahingehend hat sich also nichts geändert. Und wenn die Wetter aus der Halle nun ins gemütliche Albers gehen hat der Bahnumsatz keinen verlust, denn wie oben schon einmal erklärt wurde, nimmt der Bookie in diesem Falle keine Wetten an.

Anders sieht es in Mariendorf aus. Dort müssen auf alle "Bahnumsätze" die im "Teehaus" gewettet werden immerhin Provisionen gezahlt werden. Das heisst, jeder der im Teehaus wettet, nimmt dem BTV bares Geld weg uns schädigt ihn damit. Ein Grund, warum ich noch nie im Teehaus gewettet habe.

Ich bin auch stolz darauf, dass Mariendorf so für einen sauberen Sport kämpft, aber es ist eben auch schwierig, wenn man fast alleine ist. Ich finde, dass es zu einfach ist, den Bookies die Schuld an der eigenen Misere zu geben. Wir müssen nur besser sein. Einen Anfang setzt Mariendorf. Weiter muss, wie Markus ja schon ausgeführt hat, dass Wettsystem reformiert werden. Und was Mariendorf fehlt ist eine Gemütliche Gastronomie. Mal ehrlich: Das Tribünenhaus ist grauenhaft (sollte es nicht renoviert werden?) Die Robinson nicht besser. Die Endell´sche nur im Sommer zu nutzen und dann ist sie fast immer den VIP´s vorbehalten. Es bleiben Stallkasino (eher eine Kneipe) und eben das Teehaus, welches an gastronomischen Standard nachgelassen hat, oder irre ich mich? Im Teehaus habe ich früher gegessen und auch nach dem Renntag noch gern gemütlich gesessen (aber nicht gewettet, aus Prinzip nicht!).

Ich finde, dass sich auf der Bahn (egal ob Mariendorf, Karlshorst odersonstwo) eben auch Nicht-Zocker wohlfühlen sollten.

Noch eins zu den Bookies: In Deutschland schickt es sich nicht zu wetten. Anders als in England oder Frankreich, wo es praktisch zum guten Ton gehört, dass eine oder andere "Spielchen" zu tätigen. Da müssen wir hinkommen!. Je populärer dass Wetten an sich in Deutschland wird (egal ob auf Hunde, Pferde, Fussball oder oder oder), desto besser wird es auch unserem Sport gehen. Denn wir leben vom Wettgeschäft. Die Bookies vermarkten immerhin das Zocken an sich! Das ist auch nicht zu unterschätzen.

Also, nicht immer nur schimpfen. Ärmel hochkrempeln und richtig wetten. Im doppelten Sinn

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