Ridethenight
Rennbahn-Professor
Beiträge: 688
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Erstellt: 29.05.04, 00:06 Betreff: Sehr undurchsichtige Angelegenheit |
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Wenn man etwas nicht weiß, dann fragt man...und da man mir meine Frage unmittelbar nach dem betroffenen Rennen auch nur mit Schulterzucken "beantworteten" konnte, wende ich mich an die heimlichen Experten hier im Forum:
Karlshorst, 28.5. 9.Rennen: Willy Borgsdorf hat als Trainer 2 Starter im Rennen, fährt Syndikus Chip selbst und überlässt die Fahrt mit Carlo-Ship dem Michael Hönemann. Hönemann selbst zeichnet nun aber noch für ein weitres Pferd im Rennen (Paula LS), welches allerdings von Andre Schiller gefahren wird. Nun meine ich, dass die TRO besagt, dass ein Trainer zunächst immer das Pferd zu fahren hat, für das er selbst als Trainer zeichnet. In dem besagten Rennen ist Hönemann aber mit einem "Borgsdorf"-Pferd gegen ein Pferd aus dem eigenen Stall angetreten. Wie man es auch betrachten mag, so hat Hönemann zumindest durch die Galoppade mit Carlo Chipauf der Zielgeraden eine bessere Platzierung der von Ihm trainierten Paula LS erwirkt. Hat hier der Neu-PSP-ler, der die Starterangabe macht, nicht aufgepasst, oder gibt es wirklich eine Regelung in der TRO, die dieses Rennen hat in dieser Konstellation hat zustandekommen lassen???
[editiert: 29.07.04, 11:05 von Ridethenight]
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