Berliner Traberforum

 
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Autor Beitrag
orlow
Rennbahn-Profi

Beiträge: 451

New PostErstellt: 11.02.04, 14:01     Betreff: Re: Kompaktstall Antwort mit Zitat  

Hallo Traberfreunde, gut zu sehen, daß hier rege diskutiert wird.
Da mir das Schicksal des Berliner Trabrennsports ebenfalls sehr am Herzen liegt, möchte ich einige Gedanken äußern:
Ich finde es zunächst erst einmal gut, daß sich Herr Riediger hier zu Wort gemeldet hat. Das ist ein ehrliches Signal für ein künftiges Miteinander.
Ich verstehe die innere Unruhe vieler Traberfreunde ob der aktuellen Ereignisse im Berliner Trabrennsport. Wir haben hier in KH einen neuen Verein und der tut etwas für KH. Es hilft allerdings wenig in der Sache, wenn auf Entscheidungen des Vereins vorschnell mit Widerstand reagiert wird...Eine Kozeption muß reifen, braucht seine Zeit; wir sollten den Trabrennsport in KH mehr mit optimistischem als pessimistischem Auge sehen. Im Berliner Trabrennsport wurden in der Vergangenheit viele schmerzliche Erfahrungen gesammelt. Ich kann mir nun wirklich nicht vorstellen, daß ein neuer Verein in KH nicht daraus gelernt haben soll. Wenn dem so wäre, würde man keinen Verein gründen müssen.
Hinsichtlich des neuen GF Vergos ( was offiziell ja noch verkündet wurde) möchte ich folgendes anmerken: Es ist doch eine Sache des Vereinsvorstandes, wem er als GF bestellt. Eine andere Sache ist, welche Rahmenbedingungen für die GF-Tätigkeit duch den Vorstand gezogen werden, welche Vollmachten, Spielregeln usw. Wenn dies alles sauber im GF-Anstellungsvertrag geregelt ist und auch straff kontrolliert wird-warum sollte man sich da nicht für einen Erfahrungsträger wie Herrn Vergos entscheiden....ein GF ist wichtig, aber viel entscheidender ist doch der Vorstand mit seiner Konzeption, an deren Umsetzung der GF mitwirken muß.
Ich wünsche jedenfalls dem Vereinsvorstand ein glückliches Händchen für ihre konzeptionelle Arbeit und für ihre Personalentscheidungen. Unterstützen wir den neuen Verein mit kreativen Vorschlägen statt vorschnell in Opposition zu gehen. Wünschenswert ist allerdings, daß der Vereinsvorstand bei seinen Entscheidungen die Bedürfnisse und Interessen aller Beteiligten mit berücksichtgt - und das ist am ehesten möglich, wenn die zu entscheidenden Sachfragen gemeinsam mit den Beteiligten im Verlaufe des Entscheidungsprozesses erörtert werden. Nur ein MITEINANDER ALLER AM TRABRENNSPORT BETEILIGTEN schafft fruchtbaren Boden für eine erfolgreiche Entwicklung des Trabrennsports in Karlshorst!!!


[editiert: 11.02.04, 15:11 von orlow]
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