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Autor Beitrag
karin walter-mommert
Amateur-Championesse

Beiträge: 663

New PostErstellt: 14.02.04, 18:44     Betreff: Fragen über Fragen Antwort mit Zitat  

Hallo, Ihr Lieben,

also, wie ich Herrn Riediger einschätze, wird er sicher bald bekanntgeben, wie Aufnahmeformulare , Satzungen. u.ä. gestaltet sind.

Laßt ihm doch ein wenig Zeit, ich denke mal, er wird im Augenblick wirklich genug um die Ohren haben.

Mich würde allerdings schon sehr interessieren, weshalb die TLG um den Käufer und die Nutzung der ausgegliederten Grundstückshälfte von Karlshorst soooo ein Geheimnis macht.

Das verbleibende Grundstück zur Pferdesportnutzung, muss zwangsläufig erheblich umgestaltet werden. Die neuen Grundstücksgrenzen erfordern neue Zuwegungen, Parkplatzmöglichkeiten und Lieferantenwege. Baumaßnahmen werden vonstatten gehen müssen, die durch den neuen Vorstand nicht mal eben von Heute auf Morgen umzusetzen sind.
Vorab, nichts vom Hörensagen, sondern so eingetragen auf vorgelegten Bebauungsplänen vom Juli 2003 !, ein geplantes Gebäude für 4.000 Personen auf der verkauften Hälfte, warum will die TLG den Nutzer nicht nennen ?
Die neue Rennbahngrenze verläuft fast unmittelbar hinter der Tribüne, quasi durch den Pilz knapp am Reiterdenkmal vorbei.
Auf der Überseite ist Geläufbegrenzung gleich Grundstücksgrenze.

Beginnt der nicht genannte Käufer des Grundstücks mit Bauaktivitäten, ergeben sich nicht unerhebliche Probleme und einige Investitionen werden erfolgen müssen, um einen reibungslosen Ablauf des Renngeschehens zu ermöglichen. Laut Aussage von Herrn Reiter (TLG) zu Beginn diesen Jahres, wird seitens dieser kein Euro mehr fliessen, anderslautende Berichte sind bedauerlicherweise mehr als veraltet und tragen in meinen Augen eigentlich nur zu noch größerer Konfusion bei.

Ihr seht, Herr Riediger und Mannschaft sind über alle Massen gefordert, um alle diese Umstände zu klären und Abläufe anzuschieben, um Karlshorst renntauglich zu erhalten.

Leicht ist es unter den genannten Umständen bestimmt nicht, also laßt ihn doch erstmal in Ruhe arbeiten. Es gehört sehr viel Enthusiasmus, Arbeit und Mut dazu, aus dem, was die TLG nicht, an wen auch immer, veräussert hat, eine florierende Rennbahn zu gestalten.
Wünschen wir ihm doch hierfür einfach erstmal alles Gute !

Und noch eins, betrifft Stichwort Hoppegarten, immer wieder gerne in Gesprächsrunden geworfen. Wäre natürlich für so manche eine einfache und vielleicht auch lukrative Lösung in vielerlei Hinsicht. Eine willkommene Abwechslung, ok. Kein Gegeneinander, Terminabstimmungen, alles wunderbar. Aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass unsere Karlshorster und unsere Mariendorfer Traber ernsthaft endgültig mit dieser Alternative leben möchten und leichten Herzens Abschied nehmen von den Traditionsrennbahnen ihrer Wahl!
Oder ?

Also Augen auf und helfen, wo es nur geht !

Mit freundlichen Grüßen

Karin Walter-Mommert


[editiert: 29.07.04, 11:19 von Ridethenight]
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