Berliner Traberforum

karin walter-mommert · Amateur-Championesse Beiträge: 663

Hallöle,

also, als Tierliebhaber stimme ich vollstens zu. So etwas darf einfach nicht mehr vorkommen, Pferde nach dem Ziel verhauen, wo gibt es denn so etwas !
Abgesehen davon, dass man ja auch den Tierschutzverein einschalten kann als Massnahme, die stellen bestimmt gerne das nächste Mal jemanden an die Rails und beobachten, den- oder diejenige gerne..., nur mal so als kleiner Vorschlag meinerseits !

Ausserdem wird ein Novum in Berlin eingeführt, wird z.Zt. noch mit den Bestimmungen des HVT abgeglichen, ist aber so gut wie durch...
Dieses Novum wird den Blickwinkel der Rennleitung entscheidend verändern.

Machen wir uns nichts vor, bei Lichtrennen z.B., ist es definitiv äusserst diffizil von der Innenbahn aus, Spurenveränderungen gegen das Scheinwerferlicht wahrzunehmen.

Es ist ja nun aber nicht einfach so, dass ein neuer Vorstand alle bestehenden Verordnungen einfach übergehen kann, und das ist auch nur korrekt so.

Also, wartet doch erst mal die Neueinführungen ab, ein Boykott bringt in meinen Augen gar nichts, ausser negativer Presse. Ich bin absolut kein konfliktscheuer Mensch, dies wird Herr Eibs bestimmt gerne bestätigen..., aber wir müssen der Rennleitung eine Chance geben, mit neuen Methoden ihre Urteile zu fällen.

Allerdings muss ich auch bestätigen, dass das Umfahren von Empire Sebarg schon als vorsätzlich oder aber grob fahrlässig bezeichnet werden darf. Man darf froh sein, dass kein Sturz daraus resultierte...
Über dieses Strafmass lässt sich wohl diskutieren, denn "wehret den Anfängen !"

Liebe Grüsse, Karin