Johann Wolfgang von Goethe
Dichter und Denker
Beiträge: 111
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Erstellt: 04.12.03, 14:50 Betreff: AUFRUF zum BOYKOTT der Rennleitung !! Jetzt wird gehandelt. |
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Mit Unwohlheit im Magen musste ich die vernehmen, dass die ohnehin schon in die Kritik geratene Rennleitung gestern wieder eine Schandtat GEGEN einen sauberen Trabrennsport verbrochen hat.
JETZT NEHMEN WIR UNSEREN HERRN MOMMERT BEIM WORT ! "Der Sport muss sauber sein" JETZT SIND WIR DRAN ! Das PUBLIKUM, von dem der Sport überhaupt leben kann. JETZT SIND WIR DRAN, die BESITZER, die den Sport überhaupt zum Tragen bringen. JETZT SIND WIR DRAN, die FAHRER, die sich mit solchen gefährlichen Zeitbomben, wie Piet Reinelt auf das Geläuf begeben müssen.
Die lächerliche Strafe für den Piet Reinelt gestern ist eine SCHANDE für unseren Sport. Wer solche Rabauken Trabrennen fahren lässt, der ist nicht nur unfähig sondern gehört FRISTLOS ENTLASSEN.
Noch in aller Erinnerung ist auch, wie Silvio Zahn sein Pferd "Rubinring" im letzten Jahr nach einem erfolglosen Rennen nochmals ZWEI RUNDEN um die Bahn gepeitscht hat und verbale Wutausbrüche gegen das Pferd und das Publikum von sich gab. Über 5000 Zuschauer hatten das an einem Renntag, der Familien mit Kindern an einem Sommerwochenende auf die Bahn lockte, mit Erschrecken ansehen müssen. Nur wer hat von alledem nicht gesehen??? DIE RENNLEITUNG. WER BEI ÖFFENTLICHER TIERQUÄLEREI KEINEN MUT HAT, HART ZU STRAFEN, DER LÄSST AUCH SCHLIMMERES ZU. und zwar die Gefährdung der Gesundheit von Mensch und Tier.
AM NÄCHSTEN KARLSHORSTER RENNTAG SIND ALLE AKTIVEN, BESITZER und BESUCHER AUFGERUFEN, die RENNLEITUNG IN FORM EINER BLOCKADE des Rennleitungsturmes, die HERREN AN DER AUSÜBUNG IHRER FUNKTION zu HINDERN.
DER VORSTAND STEHT HINTER UNS, wenn es darum geht, sich für fairen und sauberen Sport einzusetzen. Gebt diesen Aufruf an alle weiter, denn nur wenn wir alle HINTER UNSEREM VORSTAND STEHEN, können wir in die Zukunft schauen.
Johann Wolfgang von Goethe - Mitbegründer der Initiative "Sauberer Trabrennsport"
[editiert: 04.12.03, 14:54 von Johann Wolfgang von Goethe]
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